second young investigator awards
Humane Identifikation und Forensik

Zweite Young Investigator Awards

HID Human ID and Forensics, Young Investigator Award 2022 finalist Maria Martin Agudo
Lernen Sie die Gewinnerinnen und Gewinner der Young Investigator Awards 2022 kennen

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinnerinnen und Gewinner der Zweiten Young Investigator Awards (YIA) für ihre herausragende wissenschaftliche Arbeit unter Einsatz von NGS in der HID.

Förderung der nächsten Generation von Forensikern

Als Reaktion auf all das positive Feedback, das wir aus der Forensik-Community für unseren 2019 Young Investigator Award erhalten haben, startet QIAGEN im Februar 2022 den zweiten Young Investigator Award.

Arbeiten Sie an einem Forschungsprojekt mit dem Ziel, unter Einsatz von Next Generation Sequencing (NGS) nachhaltig auf die Personenidentifizierung und Forensik einzuwirken? Wenn ja, dann bewerben Sie sich für diesen Award und gewinnen Sie QIAGEN—Verogen Produkte im Wert von bis zu 60.000 USD.

Die Partnerschaft von QIAGEN und Verogen kombiniert Innovation mit Integration, damit die grenzenlosen Möglichkeiten NGS-basierter Methoden Ihre Forschung immer weiter bringen können. Lassen Sie uns Teil Ihrer forensischen Reise sein. Machen Sie sich mit den Leitlinien für die Bewerbung vertraut und bewerben Sie sich für diesen Award.

Der zweite QIAGEN Young Investigator Award kehrt im Februar 2022 zurück, um die nächste Generation junger Forensiker bei ihren Forschungen auf dem Gebiet der Personenidentifizierung und Forensik zu unterstützen. Mit den Young Investigator Awards erhalten Studierende im Aufbaustudium (M.Sc. und Ph.D.) und Absolventen der letzten fünf Jahre die Möglichkeit eines Stipendiums. Der Award richtet sich an herausragende Forensiker, die moderne forensische Forschung unter Anwendung des Next Generation Sequencing (NGS) durchführen, damit sie ihre Karriereziele erreichen. Wir stellen ein großzügiges Preispaket bestehend aus einem Gerät und Reagenzien im Wert von bis zu 60.000 USD zur Verfügung. Dank der Partnerschaft von  QIAGEN und Verogen  seit Anfang dieses Jahres unterstützt auch unser Partner Verogen den Young Investigator Award. Unsere Preisträger können je nach ihren Anforderungen aus den folgenden Preisen wählen:

  • Gewinnen Sie ein QIAGEN Gerät zur Verwendung in Ihrem NGS-Workflow (QIAquant, QIAxcel oder QIAexpert) samt Reagenzien im Wert von bis zu 60.000 USD:
    • Option 1: Verogen Bibliothekserstellungskits und Sequenzierungsreagenzien im Wert von bis zu 30.000 USD und Zugriff auf ein MiSeq FGx Sequenziergerät mit Analysesoftware und Schulung
    • Option 2: QIAseq Sequenzierungsreagenzien einschließlich der Option zur individuellen Anpassung Ihres eigenen Bibliothekserstellungspanels über unsere GeneGlobe-Plattform im Wert von bis zu 30.000 USD oder
  • Nur aus Reagenzien bestehender Preis: Sie erhalten die Möglichkeit, Sequenzierungsreagenzien aus den Produkten von QIAGEN oder QIAGEN—Verogen auszuwählen, einschließlich der Option zur individuellen Anpassung Ihres eigenen QIAseq Bibliothekserstellungspanels über unsere GeneGlobe-Plattform, im Wert von bis zu 40.000 USD

Wir nehmen Bewerbungen von 15. Februar bis 10. Juni 2022 entgegen. Der/ die Gewinner/in sowie die Zweit- und Drittplatzierten werden im Rahmen des Kongresses der International Society of Forensic Genetics (ISFG) 2022 in Washington DC am 1. September vorgestellt und erhalten hierfür Flüge nach Washington DC sowie bis zu zwei Übernachtungen gestellt.

Erfahren Sie mehr über diese fantastische Möglichkeit, Ihre Arbeit unterstützen zu lassen und international von der großen Investigator Community anerkannt zu werden!

Margreet van den Berge vom Niederländischen Institut für Rechtsmedizin in Den Haag erhielt den Young Investigator Award 2019 für ihre Arbeit zur Erstellung von mRNA-Profilen für die forensische Identifikation von Körperflüssigkeiten und Organtypen, auch von gealterten und degradierten Proben.
Den zweiten Platz belegten Zachary Goecker von der University of California, Davis, und Sofia Antao Sousa vom Institut für Molekularpathologie und Immunologie der Universität Porto, Portugal. Lesen Sie mehr über ihre Projekte und wie sie auf dem ISFG-Kongress 2019 in Prag ausgezeichnet wurden.
Margreet van den Berge, Gewinnerin des Young Investigator Award 2019
Dr. Margreet van den Berge research scientist
Die Anerkennung meiner Forschung in diesem Ausmaß ist eine große Bestätigung für mich, und ich bin stolz und bescheiden zugleich, mit der QIAGEN Young Investigator Award ausgezeichnet zu werden.
Dr. Margreet van den Berge, Niederländisches Institut für Rechtsmedizin, Den Haag, Niederlande
  • Sheree Hughes
    Dr. Sheree Hughes, Ph.D., führt derzeit einen doppelten Titel als Associate Professor und Co-Chair des Department of Forensic Science an der Sam Houston State University (SHSU) und als Director der Southeast Texas Applied Forensic Science (STAFS) Einrichtung für Humanverwesung. Dr. Hughes war darüber hinaus von 2014 bis 2018 Beauftragte der Texas Forensic Science Commission. Sie hat an der Bond University, Australien, auf dem Gebiet Health Sciences (Forensic Genetics) promoviert. Dr. Hughes kombiniert ihre Forschungen im Bereich der DNA-Typisierung, Humananatomie und forensischen Anthropologie mit Untersuchungen zersetzter und anspruchsvoller biologischer Proben zur Personenidentifizierung (Human Identification, HID) und für den forensischen Erkenntnisgewinn. Dr. Hughes leitet ein Graduiertenkolleg. Der Schwerpunkt ihrer Forschung liegt auf der DNA-Gewinnung, Raumerhaltung, Probenvorbereitung sowie DNA-Typisierungsmethoden für Proben von Skeletten und hochgradig zersetztem Gewebe und DVI-Anwendungen.
  • Keith Elliott
    Keith Elliott verantwortet als Direktor die globale Produktvermarktung für Forensik und HID bei QIAGEN. Er erwarb 1996 den B.Sc. in Biowissenschaften an der Universität Lancaster und 1998 den M.Sc. in Biomedizinischer und Forensischer Ägyptologie an der Universität Manchester. Keith ist seit über 20 Jahren im Bereich der forensischen Wissenschaft tätig und begann 1998 im Bereich Forschung und Entwicklung beim britischen Dienst für forensische Wissenschaft. Während seiner Zeit beim FSS leitete Keith die Entwicklung mehrerer wichtiger Innovationen, darunter die Laser-Mikrodissektion für die Analyse von Sexualdeliktsproben und das weltweit erste vollständig integrierte Point-of-Need STR-Analysesystem. Nach seinem Ausscheiden aus dem FSS bekleidete Keith kommerzielle Positionen bei Key Forensic Services und IntegenX, bevor er 2013 zu QIAGEN wechselte.
    Keith Elliot during a conference
  • Bruce R. McCord
    Bruce R. McCord ist Professor für analytische und forensische Chemie an der Florida International University (FIU). Er erwarb 1981 am College of William and Mary seinen BS in Chemie mit Auszeichnung. Dr. McCord promovierte 1986 in analytischer Chemie an der University of Wisconsin-Madison. Vor seiner Tätigkeit an der FIU war er Privatdozent an der Universität von Ohio (1998–2004) und Forschungsmitarbeiter in Chemie am Labor des FBI. Dr. McCords aktuelle Forschungsinteressen liegen in der Entwicklung von Verfahren für die forensische DNA-Analyse, einschließlich schneller STR-Typisierung, Epigenetik und Mikrobiom-basierter Assays. Darüber hinaus hat er weitere Anwendungen in der forensischen Analyse unter Einsatz von Kapillarelektrophorese, bioanalytischer Abtastung, oberflächenverstärkter Ramanspektroskopie und Massenspektrometrie entwickelt. Dr. McCord hat über 130 begutachtete Publikationen und 15 Buchkapitel verfasst sowie 10 Patente angemeldet. Er ist stellvertretender Herausgeber der Zeitschrift Electrophoresis, Herausgeber der Zeitschrift Forensic Sciences (MDPI) und Mitglied des Redaktionsausschusses des Journal of Forensic Chemistry.
  • Walther Parson
    Walther Parson ist außerordentlicher Professor am Institut für Gerichtliche Medizin der Medizinischen Universität Innsbruck, Österreich, und außerordentlicher Professor an der Penn State Universität, PA, USA. Unter seiner wissenschaftlichen Leitung wurde 1997 das Österreichische Nationale DNA-Datenbank-Labor in Innsbruck eingerichtet, wo er das Hochdurchsatz-DNA-Datenbank-Labor und den Forschungsschwerpunkt Forensische Genetik leitet. Seine multidisziplinäre Forschungsgruppe befasst sich mit Forensik, medizinischer und Populationsgenetik sowie mit Anthropologie, Archäologie, Mathematik und Geschichte. Walther Parson und seine Gruppe entwickelten (1999–2006) die EDNAP Mitochondrial DNA Population Database (EMPOP), die weltweit größte Datenbank forensischer mitochondrialer DNA für Zwecke der forensischen Qualitätskontrolle und Dateninterpretation. Seine Gruppe und er entwickelten STRs für die Identitäts-ENFSI-Referenzdatenbank (STRidER), die Nachfolgerin von STRbase, zur Qualitätskontrolle und Bereitstellung von STR-Allelfrequenzen und sequenzierten Allelen. Er hat mehr als 350 begutachtete Originalartikel verfasst.
    Young Investigator Judge Walther Parson
  • Margreet van den Berge
    Dr. Margreet van den Berge (1990) ist Postdoc der Forschungsgruppe der Abteilung für biologische Spuren am Netherlands Forensic Institute (NFI). Ihr Hauptforschungsinteresse ist das mRNA-Profiling zur Identifikation von Körperflüssigkeiten und Organgewebe. 2018 verteidigte sie ihren Ph.D. mit dem Titel „Advancing forensic RNA profiling“ (Voranbringen des forensischen RNA-Profiling). Derzeit arbeitet sie an der Erweiterung der Funktionalitäten der mRNA-Assays, wozu sie unter anderem ein probabilistisches Interpretationsmodell entwickelt und anhand von SNPs in den RNA-Amplifikaten eine Verknüpfung zwischen Spender und Zelltyp herstellt.
  • Kathryn Stephens
    Kathryn Stephens ist Vice President of Research and Development bei Verogen und für die Entwicklung neuer Reagenzien, Bioinformatik- und Software-Produkte für die Community der forensischen Genetik verantwortlich. Kathryn verfügt über mehr als 20 Jahre Branchenerfahrung in der Produktentwicklung bei Start-ups und börsennotierten Unternehmen mit Schwerpunkt auf der Genomanalyse. Sie erwarb ihren B.Sc. in Biochemie an der University of California, Davis, und promovierte in Biochemie an der Johns Hopkins University. Sie hat mehrere Teams für die Entwicklung von Produkten für verschiedene Plattformen und Anwendungen geleitet. Kathryn leitete die Entwicklung des ersten NGS Multiplex Kits für die forensische Genetik des ForenSeq DNA Signature Prep Kit für das MiSeq FGx System, das 2015 vom Magazin The Scientist als eine der Top 10 Innovationen ausgezeichnet wurde. Sie hat mehrere Patentanmeldungen mit Bezug auf Genexpression, Exklusionsamplifikation für NGS-Flusszellen und verschiedene Verogen Technologien verfasst.
    Kathryn Stephens
  • Bruce Budowle
    Dr. Bruce Budowle promovierte 1979 in Genetik an der Virginia Polytechnic Institute and State University. Von 1979 bis 1982 war Dr. Budowle Postdoktorand an der University of Alabama in Birmingham. Im Rahmen eines Stipendiums des National Cancer Institute forschte er vornehmlich an genetischen Risikofaktoren für Erkrankungen wie insulinabhängigen Diabetes mellitus, Melanom und akute lymphatische Leukämie. Von 1983 bis 2009 arbeitete Dr. Budowle in der Laborabteilung des FBI an der Erforschung, Entwicklung und Validierung von Methoden für forensische biologische Analysen. Derzeit ist Dr. Budowle der Direktor des Center for Human Identification und Professor an der University of North Texas Health Science Center in Fort Worth, Texas. Die Schwerpunkte seiner aktuellen Bestrebungen liegen auf forensischer Personenidentifizierung, mikrobieller Forensik und aufkommenden Infektionskrankheiten. Im Kern stehen dabei Genetik und Next Generation Sequencing. Er ist Beauftragter der Texas Forensic Science Commission und Mitglied der Texas Governor's Sexual Assault Survivor's Task Force.
    Bruce Budowle
  • Young investigator judge Sheree Hughes
    Sheree Hughes
  • Keith Elliot during a conference
    Keith Elliott
  • Young investigator judge Bruce R. McCord
    Bruce R. McCord
  • Young Investigator Judge Walther Parson
    Walther Parson
  • Dr. Margreet van den Berge
    Margreet van den Berge
  • Kathryn Stephens
    Kathryn Stephens
  • Bruce Budowle
    Bruce Budowle
Entfällt, wenn dies gesetzlich verboten ist. Ein Kauf ist nicht erforderlich. Käufe verbessern Ihre Gewinnchancen nicht.
Alle Bewerber müssen derzeit eingeschriebene Masterstudenten (M.Sc.) oder Doktoranden (Ph.D.) sein oder innerhalb der letzten 5 Jahre ihren M.Sc. oder Ph.D. erworben haben und hauptverantwortlich für die dargestellte Forschung sein. Mitarbeiter und unmittelbare Familienangehörige von QIAGEN können nicht an dem Wettbewerb teilnehmen. Dies ist ein internationaler Wettbewerb. Einreichungen zu den Preisen werden von jedem Forscher unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunftsland, Werdegang oder Religion zugelassen. Die in der Bewerbung beschriebene Forschung muss auf dem Gebiet der Personenidentifikation oder Forensik angesiedelt sein und mit NGS- und Multiplexierungstechnologien arbeiten. Unvollständige Bewerbungen oder solche, die den Anforderungen nicht entsprechen, werden abgelehnt. Dieses Programm ist nichtig, wo es gesetzlich verboten ist. Einzelpersonen oder Einrichtungen, die gemäß geltenden Gesetzen oder Branchen-Ethikkodizes als Angehörige der Gesundheitsberufe oder Organisationen des Gesundheitswesens eingestuft sind, sind nicht zur Teilnahme an diesem Programm berechtigt. Jeder Bewerber oder Teilnehmer ist selbst dafür verantwortlich, sicherzustellen, dass seine Teilnahme gemäß den Regeln seiner Universität oder Organisation gestattet ist.
 
Füllen Sie die nachstehende Bewerbung aus, um an dem Wettbewerb teilzunehmen. Es wird nur eine Einsendung je Vertreter berücksichtigt. Unvollständige Bewerbungen werden nicht akzeptiert. Wir akzeptieren ausschließlich Bewerbungen, die über das Online-Formular bis spätestens zum 10. Juni 2022 eingegangen sind. Die Gewinner werden nach dem unten beschriebenen Verfahren ausgewählt und telefonisch oder per E-Mail von QIAGEN benachrichtigt.
Unser Gremium aus renommierten Experten im Bereich HID und Forensik prüft die Beiträge und wählt die Gewinner aus. Die Mitglieder der Jury sind unvoreingenommen und haben keine Interessenkonflikte mit den Teilnehmern. Eine Liste der Juroren finden Sie hier. Die Bewerbungen werden nach folgenden Kriterien bewertet: Wissenschaftlicher Wert des vorgeschlagenen Projekts (30 Punkte), Originalität/Innovation (20 Punkte), Wahrscheinlichkeit der erfolgreichen Durchführung der vorgeschlagenen Forschung (15 Punkte), Anwendung der NGS-Technologie (15 Punkte) sowie Potenzial, in der Forensik-Community etwas zu bewirken (20 Punkte).
Wir stellen ein großzügiges Preispaket bestehend aus einem Gerät und Reagenzien im Wert von bis zu 60.000 USD zur Verfügung. Der Preisträger kann aus den folgenden Optionen ein Preispaket auswählen:
  • Gewinnen Sie ein QIAGEN Gerät zur Verwendung in Ihrem NGS-Workflow (QIAquant, QIAxcel oder QIAexpert) samt Reagenzien im Wert von bis zu 60.000 USD:
    • Option 1: Verogen Bibliothekserstellungskits und Sequenzierungsreagenzien im Wert von bis zu 30.000 USD und Zugriff auf ein MiSeq FGx Sequenziergerät mit Analysesoftware und Schulung
    • Option 2: QIAseq Sequenzierungsreagenzien einschließlich der Option zur individuellen Anpassung Ihres eigenen Bibliothekserstellungspanels über unsere GeneGlobe-Plattform im Wert von bis zu 30.000 USD oder
  • Nur aus Reagenzien bestehender Preis: Sie erhalten die Möglichkeit, Sequenzierungsreagenzien aus den Produkten von QIAGEN oder QIAGEN—Verogen auszuwählen, einschließlich der Option zur individuellen Anpassung Ihres eigenen QIAseq Bibliothekserstellungspanels über unsere GeneGlobe-Plattform, im Wert von bis zu 40.000 USD

Der Preis basiert auf den Listenpreisen unserer Produkte, ohne zusätzliche oder bestehende Rabatte.

Bewerbungen werden vom 15. Februar bis 10. Juni 2022 entgegengenommen. Der/die Gewinner/in sowie der Zweit- und Drittplatzierten werden im Rahmen des Kongresses der International Society of Forensic Genetics (ISFG) 2022 in Washington DC am 01. September vorgestellt und erhalten hierfür Flüge nach Washington DC sowie bis zu zwei Übernachtungen gestellt

Sämtliche Steuern, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Bundes-, Landes- und lokale Steuern auf oder im Zusammenhang mit dem Preis, liegen in der alleinigen Verantwortung des Gewinners. Der Sponsor behält sich das Recht vor, nach eigenem Ermessen einen Preis mit gleichem oder höherem Wert zu vergeben. Es wird kein Geldpreis als Alternative vergeben und der Preis ist nicht übertragbar. Der Sponsor behält sich das Recht vor, den Wettbewerb nach eigenem Ermessen abzubrechen, auszusetzen und zu ändern. Mit der Teilnahme am Wettbewerb erklären sich die Teilnehmer damit einverstanden, den Sponsor von jeglichen Ansprüchen und Klagegründen freizustellen und schadlos zu halten, die sich aus der Teilnahme am Wettbewerb ergeben, einschließlich etwaiger Fehler bei der Verwaltung der Werbeaktion, Druckfehler und technischer Fehler, und der Gewinner erklärt sich damit einverstanden, den Sponsor ebenfalls von der Entgegennahme oder Verwendung eines verliehenen Preises freizustellen und schadlos zu halten, und stimmen ferner der Veröffentlichung des Namens des Gewinnerbeitrags zu. QIAGEN ist nur berechtigt, angemessene und tatsächliche Reise- und Unterkunftsleistungen gemäß dem MedTech-Ethikkodex zu ermöglichen, zu bezahlen oder zu erstatten. Laut dem Kodex darf QIAGEN diese Zahlungen nur an den Arbeitgeber des Preisträgers leisten. Die offiziellen Regeln unterliegen den Gesetzen Deutschlands und sind in Übereinstimmung mit diesen auszulegen. Die Teilnehmer erklären sich damit einverstanden, dass alle Streitigkeiten, die sich aus oder in Verbindung mit diesem Wettbewerb und dem verliehenen Preis ergeben, vor einem deutschen Land- oder Bundesgericht verhandelt werden müssen. Dieser Wettbewerb ist nichtig, wo er gesetzlich verboten ist. Sponsor: Sponsor des Wettbewerbs ist die QIAGEN GmbH, Qiagen Str. 1, 40724 Hilden, Deutschland.

Alle persönlichen Daten werden von QIAGEN und Verogen in Übereinstimmung mit den geltenden Datenschutzbestimmungen verarbeitet, wie in der QIAGEN Datenschutzrichtlinie dargelegt. Die persönlichen Daten der Teilnehmer werden verarbeitet:
  1. zur Verleihung und Vergabe des Preises und Verkündung der Namen der Gewinner gemäß Art. 6.1.b. der DSGVO
  2. zur Teilnahme am Wettbewerb gemäß Art. 6.1.f der DSGVO

Alle Gewinner veröffentlicht QIAGEN mit den folgenden Informationen: a) Name, b) Name der Einrichtung, c) ihre Aktivitäten in Bezug auf die Verleihung des Preises, d) Wert des Preises. Die Teilnehmer erteilen hiermit QIAGEN und Verogen unwiderruflich:

  1. das unbeschränkte Recht und die Erlaubnis, Fotos und Aufzeichnungen des Teilnehmers oder solche, auf denen der Teilnehmer ganz oder teilweise zu sehen ist, in Verbindung mit den eigenen Aufzeichnungen oder Fotos des Teilnehmers oder deren Vervielfältigung, erstellt durch alle jetzt und in Zukunft verfügbaren Medien zur Illustration, für Kunst, zu Werbezwecken, Handel, Unternehmenskommunikation, soziale Medien oder jeden anderen Zweck, urheberrechtlich zu schützen, anzufertigen, zu reproduzieren, zu veröffentlichen, erneut zu veröffentlichen, auszustrahlen oder anderweitig zu nutzen;
  2. das Recht und die Erlaubnis, jegliches schriftliches Material (einschließlich uneingeschränkt Angebote, Produkt oder Information) in Verbindung mit obigem zu verwenden;

sofern diese Fotos und Aufzeichnungen für den Zweck des QIAGEN Young Investigator Award und für Werbezwecke verwendet werden.

Der Teilnehmer verzichtet auf jedes Recht, das/die Endprodukt(e) oder das Exemplar oder die Drucksache, das/die in Verbindung mit dem vorgesehenen Verwendungszweck genutzt werden soll, zu überprüfen oder zu genehmigen.

Haben Sie Fragen zum Bewerbungsprozess?

Frühere Juroren

  • Thomas J. Parsons
    Thomas J. Parsons ist Direktor für Wissenschaft und Technologie bei der Internationalen Kommission für vermisste Personen (International Commission on Missing Persons, ICMP). Er leitet ein großes technisches Team in einem multidisziplinären Ansatz zur Lokalisierung und Identifizierung von Vermissten durch Bildmaterial, forensische Archäologie, Anthropologie, Pathologie, Bioinformatik und Hochdurchsatz-DNA-Analyse. Die aktuellen Entwicklungen im ICMP-Labor konzentrieren sich auf die Optimierung massiv-paralleler Sequenzierungsverfahren für die Identifikation der DNA vermisster Personen. Vor seinem Wechsel zur ICMP arbeitete Dr. Parsons am Labor für DNA-Identifikation der US-Streitkräfte (Armed Forces DNA Identification Laboratory, AFDIL). Er erwarb seinen Bachelor-Abschluss in Physik an der Universität von Chicago und promovierte 1989 in Biochemie an der Universität von Washington. Als Postdoktorand am Smithsonian Institute beschäftigte er sich mit alter DNA, molekularer Evolution und Phylogenetik sowie mit mtDNA-Biogeographie und der Artenbildung bei Vögeln. 2015 erhielt er den alle zwei Jahre verliehenen Wissenschaftspreis der Internationalen Gesellschaft für forensische Genetik.
  • Yingnan Bian
    Dr. Yingnan Bian ist stellvertretender Direktor und außerordentlicher Professor an der Abteilung für forensische Biologie der Akademie für forensische Wissenschaft des Justizministeriums in Shanghai, China. Dr. Bian leitet sowohl die Forschungsgruppe an der Akademie als auch das Team für forensische Biologie, das jedes Jahr über 2.000 Fälle bearbeitet. Zu seinen Forschungsinteressen gehören die massiv-parallele Sequenzierung und die Pyrosequenzierung sowie deren Anwendung bei der Personenidentifizierung. Vor seiner Tätigkeit an der Akademie arbeitete Dr. Bian sowohl im kommerziellen Sektor bei Life Technologies als auch im akademischen Sektor am Baylor College, USA, und an der Fudan University, China, wo er 2009 promovierte.
  • Jiangwei Yan
    Dr. Jiangwei Yan ist Professor an der Fakultät für Gerichtsmedizin der Medizinischen Universität Shanxi. Er ist außerdem Direktor der Gerichtsmedizin und fungiert als gerichtlicher Sachverständiger. Vor seiner Tätigkeit an der SMU arbeitete er am Pekinger Institut für Genetik der Chinesischen Akademie der Wissenschaften (2008–2018) und am Forensischen Wissenschaftsdienst des Amtes für öffentliche Sicherheit in Peking (1997–2007). Dr. Yans primäre Forschungsinteressen gelten der forensischen Genetik und Bioinformatik. Er hat über 70 wissenschaftliche begutachtete Arbeiten und 4 Buchkapitel veröffentlicht und hält 12 Patente. Er hat zahlreiche akademische Auszeichnungen erhalten, darunter den Outstanding Young Scientists Award of Beijing, das Ten Thousand Talents Program of Beijing und den Prize for Science and Technology Achievement of the Ministry of Public Security.
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    Thomas J. Parsons
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    Yingnan Bian
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    Jiangwei Yan
Basierend auf einem MiSeq oder MiSeq FGx Gerät